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2Day - Heute! » Gesundheit
Hier geht es nicht um Gesundheitsapostel, hier geht es um die Grundvoraussetzungen für mehr Gesundeheit - und damit verbunden auch für Leistungsfähigkeit, denn dieser Zusammenhang wird leider viel zu oft unterschätzt.
Heute kann man viel tun, jeder Tag bietet neue Möglichkeiten. Setze einen Vorsatz um, beginne mit Sport, Gesundheit oder mit einem Hobby - was immer dir Spaß macht! (Wir bieten selbst diese Leistungen nicht an, wir wollen einfach nur inspirieren!)
Thema dieser Seite soll die Gesundheit sein, wir tragen hier die Dinge zusammen, die man für die eigene Gesundheit machen kann. Wir wollen uns hier mit Fitness beschäftigen, aber auch mit dem regelmäßigen Besuch bei einem Arzt - und zwar bei unterschiedlichen Ärzten, weil man sich auf unterschiedliche Dinge regelmäßig durchchecken lassen sollte. Vor allem Männer lassen das oft vermissen, die Frauen sind es meistens gewohnt schon ab der Pupertät zum Frauenarzt zu gehen, aber viele Männer vergessen nach dem Gesundheitscheck bei der Stellungskommission für das Heer dann 20 bis 30 Jahre lang, dass eigentlich ein regelmäßiger Arztbesuch nicht nur beim Zahnarzt nötig wäre.
Auch die Nahrung und Lebensmittel spielen für die persönliche Gesundheit eine entscheidende Rolle. Schließlich nimmt der Körper jeden Tag Nahrungsmittel und Getränke auf und daher sollte man hier schon mehr auf das achten, was man sich in den Mund steckt. Wichtige Grundsätze für die Ernährung, wie etwa die wichtigsten Faustregeln für die Verteilung von Gemüse, Kohlehydraten und Fleisch beim optimalen Nahrungsmix wollen wir genauso behandeln, wie das Thema Trinken und auch den Genuss von Alkohol. Dieser ist übrigens - um hier gleich mit einer "Urban Legend" aufzuräumen - nicht gesund. Es gibt auch kein "Gesundes Achterl am Tag". Manchen Menschen tut Alkohol weniger, aber jeder Alkohol, den man zu sich nimmt, ist eine Belastung für den Körper, insbesondere für die Leber als "Reinigungszentrale" im menschlichen Körper.
Aber neben den Getränken ist auch die feste Nahrung eine wichtige Grundlage für die persönliche Gesundheit. Und hier gilt - leider oft - der Grundsatz "Wer billig isst, isst teuer..." - denn in Fabriken und Riesenanlagen wird oft eine Unmenge an Nahrungsmitteln verarbeitet. Da das aber auch Produktionsketten nach sich zieht, sind in der Nahrung nur allzuoft Dinge vorhanden, die man sich eigentlich nicht wirklich wünscht, oder von denen man besser nichts wissen möchte.
Und genau hier setzen wir auch an, denn der etwas genauere Blick auf den eigenen Speiseplan kann sich durchaus auch auf das eigene Wohlbefinden auswirken. Und wenn es dabei für manche nicht so sehr um die "Gesundheit" geht, sei denen gesagt: Es geht auch ums Leistungsvermögen.
Wer gesünder isst, wird sich langfristig auch leistungsfähiger fühlen. Ermüdungserscheinungen und Erschöpfung sind nur allzuoft auf die falsche Ernährung zurückzuführen. Das hat schon etwas mit dem Körper zu tun, denn die Ernährung ist nicht per se einfach nur eine Energiequelle. Manchmal ist Ernährung auch ein Energiesauger, wenn nämlich der Körper viel Kraft und Ressourcen für die Verarbeitung dessen benötigt, was man da gerade in sich hineingeschlungen hat. Magen, Darm, Leber, Niere sind Organe, die körpereigene Energie brauchen um das zu verarbeiten. Wer also Leistungsfähig und "Quietschfidel" sein möchte, tut auch gut daran sich die eigene Ernährung etwas näher anzusehen.
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Neben der Ernährung, also dem was wir an Energie dem Körper zuführen, geht es dann auch darum, wie wir die Energie verbrauchen. Es gibt Menschen, die ihr Gehirn nicht trainieren und wenig nutzen, das führt zu Abstumpfung und Schwächung der Leistungsfähigkeit eines Gehirnes, weil es ein Muskel ist, der genauso trainiert werden muß, wie andere Muskeln.
Aber mindestens so wichtig wie dieser Beitrag zur psychischen Gesundheit ist natürlich auch der Beitrag zur physischen Gesundheit. Man muß nicht sofort zum Sportfanatiker werden, wenn man sich "Mehr Bewegung" vorgenommen hat. Für viele wird das Leben schon um 5 - 10 Prozent besser, wenn sie sich nur etwas angewöhnen, was eigentlich recht einfach ist. Beispielsweise beim Heimfahren von der Arbeit, sofern man öffentliche Verkehrsmittel nutzt, beim Bus oder der Straßenbahn einfach ein bis zwei Stationen früher aussteigen und den Rest zu Fuß gehen. Dem Thema Sport und Bewegung wird auf dieser Seite aber ein eigener Abschnitt gewidmet.
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